Der Aufstieg von Wille & the Bandits ist eine Geschichte von Entschlossenheit und einzigartigen musikalischen Fähigkeiten. Sie sind dafür bekannt, dass sie gerne neue Wege erkunden. Neue Strukturen und Klänge entdecken, anstatt alte Pfade zu wählen, aber dennoch ihren Wurzeln treu bleiben.
Ein Großteil der Anziehungskraft von The Bandits beruht auf der kehligen Stimme und dem herausragenden Gitarrenspiel des in Australien geborenen und in Cornwall lebenden Frontmanns Willie Edwards, der die elektrische, akustische, Dobro- oder Lap Steel-Gitarre gleichermaßen beherrscht. Edwards beschreibt seine Musik als Acid World Rock. „Acid" steht für die psychedelischen Einflüsse, "World" für die weltmusikalische Seite und "Rock", weil sie eine Rockband sind, die gern mit fettem modernen Sound spielt.
Inspiriert von Pink Floyd, Santana, Led Zeppelin und Pearl Jam gelten Wille and The Bandits als „eine der besten Live-Rockbands Großbritanniens“ (Daily Telegraph) und haben die Bühne bereits mit Legenden wie Deep Purple, Status Quo und Joe Bonamassa geteilt.
Sie haben auf bedeutenden Festivals wie Glastonbury, Isle of Wight, dem Fusion Festival sowie den Olympischen Spielen in London gespielt und sind auch beim WDR Rockpalast Crossroads Festival in Deutschland aufgetreten. Seit 2010 hat die Band sechs Studio- und drei Live-Alben veröffentlicht und spielt um die 200 Live-Shows pro Jahr.
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